Wie der Norddeutsche Rundfunk berichtete, hat die Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen des mutmaßlichen Etikettenschwindels die Geschäftsräume des Tieschutzlabels Neuland durchsucht. Nach Zeitungsmeldungen hätten die ErmittlerUnterlagen und Dateien in Bad Bevensen, Bonn und Sachsen-Anhalt sichergestellt.
Dem NDR-Bericht nach richteten sich die Ermittlungen gegen einen in Bad Bevensen ansässigen Geschäftsführer der Vermarktungsgesellschaft. Er habe möglicherweise davon gewusst, dass konventionell gehaltene Hähnchen unter dem Neuland-Gütesiegel verkauft wurden.
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